Verlorene Welt

Ich seh die Menschen am verzweifeln doch sie zweifeln nicht
An ihren Wegen, doch das Leben sie ergreifens nicht
Setzen Hoffnung auf Synthetik und ereifern sich
Einer gegen seinen Nächsten, was zum scheitern ist
Ich seh die Jugend wie sie laufen doch bewegen nichts
Diese Welt ist nicht zu ɾetten, sie erheben sich
Kennen die Schöpfung, nicht den Schöpfer und so legen sich
Die Nacht über den Tag, bis der Ewige zu gegen ist
Halte fest an der Gnade, seh Dunkelheit der Tage
Gott hat alles beschlossen, seit jeher und Frage
Wie stehst du zu dem [A]das dein Leben beschränkt ist
Deine Zeit nur ein Tropfen im Sand [Bm]schnell versenkt ist
Es schmerzt zu sehen, dass sie scheinbar doch zufrieden sind
Ein Krieg im Herzen, am Bildschirm für die Wahrheit weiter blind
Sie übernehmen alles, verwirrende Information [C7]schon [C7]beim Kind
Kein Wort von [C7]Gott, bleibt nur der Staub durch alle Hände ɾinnt
Und da die Seele leer bleibt, spricht auch der Mund nur noch von [C7]Nichtigkeit
Sie folgen diesem [A]Mammon, und es hat schon [C7]seine Richtigkeit
Ein Lachen kannst du leichter faken, als die Tränen der Zebrechlichkeit
Ich wurde wach von [C7]diesem [A]Sohn, entsprungen aus der Ewigkeit
Ein Lachen kannst du leichter faken, als die Tränen der Zebrechlichkeit
Ich wurde wach von [C7]diesem [A]Sohn, entsprungen aus der Ewigkeit
Und so schreit´ich dem [A]entgegen was [Am7]geschrieben steht
Und zwar das alles was [Am7]du siehst hier mal in Rauch aufgeht
Die Elemente werden Schmelzen und was [Am7]verloren geht
Ist deine Seele wenn sie heute nicht zum Schöpfer fleht
Ich spür die Trauer, wie schon [C7]Jesus auf dem [A]Tempelberg
Er hat gewusst was [Am7]kommt und dass bald auch das Ende wär
Heute blicken wir zurück und wissen fast nix mehr
Was bleibt der Ruf zu Gott und eine Herz umkehr
Nun wird getɾennt und selektiert, wer leben darf
Uns interesiert, nur ob es mir den Vorteil bringt
So wird das feine Bild friesiert
Dass du nur wertvoll bist und lebenswert
Wenn du in ihren Wegen fährst
Die Meinungen sind klar geprägt
Ansonsten wirst du abgesägt
Mein Auftɾag hier ist klar
Ich leb für Christus und bleib wahr
Sie sagen Johnny sonderbar
Wie lang ich diesen weg schon [C7]fahr
Doch wie du sehn kannst wird es immer dunkler
Während dessen drehen sie auf bunter
Ich beuge mich zum boden ɾunter
Und verlasse alles untendrunter
Nichts ist so wie´s war
Und nichts wird auch so wie früher sein
Die Menschen brauchen diesen ɾuf
Sie sperrn sich in die Kälte ein
Was braucht es noch damit
Du glauben kannst und leben nimmst
Jesus sagt dir heut komm mit
Und geh mit mir den ersten Schritt
Und so schreit´ich dem [A]entgegen was [Am7]geschrieben steht
Und zwar das alles was [Am7]du siehst hier mal in Rauch aufgeht
Die Elemente werden Schmelzen und was [Am7]verloren geht
Ist deine Seele wenn sie heute nicht zum Schöpfer fleht
Ich spür die Trauer, wie schon [C7]Jesus auf dem [A]Tempelberg
Er hat gewusst was [Am7]kommt und dass bald auch das Ende wär
Heute blicken wir zurück und wissen fast nix mehr
Was bleibt der Ruf zu Gott und eine Herz umkehr
Đăng nhập hoặc đăng ký để bình luận

ĐỌC TIẾP