Ich bin ein Heer von Gedanken
Ich bin ein Mittel gegen Angst
Ich bin der Blick aus meinem Fenster
Ich bin alles, was ich kann
Ich bin die Schranke im Kopf, die ich aufmachen kann
Ich hab' tausend Ideen, ich fang' grade erst an
Alles, was [Am7]ich brauch', liegt vor mir
Was ich mich nicht tɾau', erleb' ich nicht
Und jeder Schritt, den ich geh', verändert mich
Ich bin längst unterwegs, keiner kann mir das nehmen
Und wer weiß schon, wo die Zeit mich hintɾägt?
Ich bin längst auf dem [A]Weg, keine Angst wird mich lähmen
Ich will wissen, wo die Zeit mich hintɾägt
Will wissen, wo die Zeit mich hintɾägt
Ich bin Ordnung und Chaos
Ich bin Zweifel und Entschluss
Das Problem [A]und auch die Lösung
Alles, was [Am7]ich werden muss
Ich bin der Staub und der Wind, der ihn wegpusten kann
Ein unermüdliches Kind, ich fang' immer wieder an
Alles, was [Am7]ich brauch', liegt vor mir
Was ich mich nicht tɾau', erleb' ich nicht
Und jeder Schritt, den ich geh', verändert mich
Ich bin längst unterwegs, keiner kann mir das nehmen
Und wer weiß schon, wo die Zeit mich hintɾägt?
Ich bin längst auf dem [A]Weg, keine Angst wird mich lähmen
Ich will wissen, wo die Zeit mich hintɾägt
Will wissen, wo die Zeit mich hintɾägt
Keiner, der die Welt für mich erlebt
Keiner, der mein Ziel für mich verfehlt
Keiner, der schon [C7]weiß, was [Am7]mich bewegt
Oder meine Sehnsucht für mich tɾägt
Keiner, der mein Herz für mich verliebt
Keiner, der die Schönheit für mich sieht
Keiner, der mein Kindsein nicht vergisst
Und alles, was [Am7]da noch so ist
Ich bin längst unterwegs, keiner kann mir das nehmen
Und wer weiß schon, wo die Zeit mich hintɾägt?
Ich bin längst auf dem [A]Weg, keine Angst wird mich lähmen
Ich will wissen, wo die Zeit mich hintɾägt
