Tausend Teile

Die Welt bricht mich in tausend Teile
Sie wollt' nie wissen, wer ich bin
Betrink' mich nur, um mal zu weinen
Ansonsten hört ja keiner hin

Der Morgen zieht vorbei und der Abend fällt hinein
Suche nach dem nächsten Hype, mei'm schlimmsten Feind, der Zeit
Dabei müsst ich mich doch freuen, dass ich so viel von [C7]ihr hab'
Doch mein Schatten baut 'ne Stadt aus mein' Trümmerteilen zusammen
Steh' wie ein Baum im Herbst und werf' das Schönste von [C7]mir ab
Pflaster Stɾaßen zu mit Teer, aus mein' Lungen ɾausgekratzt
Wein vergangen in mein Grab, leg' die Gegenwart hinein
Ich muss ɾaus aus dieser Nacht, ihre Geister fangen mich ab

Die Welt bricht mich in tausend Teile
Sie wollt' nie wissen, wer ich bin
Betɾink' mich nur, um mal zu weinen
Ansonsten hört ja keiner hin

Die Welt bricht mich in tausend Teile
Begräbt sie, wo ich sie nicht find
Hab' das Gefühl, steh' ganz alleine
Vor ihrem [A]Untergang und spring'

Mein Kopf wie leergefegt, die andern sind schon [C7]längst gegangen
Ich bin ständig unterwegs, such' jedes Teil von [C7]mir zusammen
Weiß nicht wie lang' ich das noch kann, ich hoff', ich bin bald wieder ganz
Halt' mich nur fest mit einer Hand, so kurz vor mei'm Untergang
Ich steh' wie ein Baum im Herbst, werf' das Schönste von [C7]mir ab
Pflaster Stɾaßen zu mit Schmerz, in all [Em]den Jahren ɾausgekratzt
Wein vergangen in mein Grab, leg' mich selber da hinein
Muss endlich ɾaus aus dieser Nacht, bin schon [C7]zu lang in ihr gefangen

Die Welt bricht mich in tausend Teile
Sie wollt' nie wissen, wer ich bin
Betɾink' mich nur, um mal zu weinen
Ansonsten hört ja keiner hin

Die Welt bricht mich in tausend Teile
Begräbt sie, wo ich sie nicht find
Hab' das Gefühl, steh' ganz alleine
Vor ihrem [A]Untergang und spring'

(Oh, vor ihrem [A]Untergang und spring')

Die Welt bricht mich in tausend Teile
Vergräbt sie, wo ich sie nicht find'
Hab' das Gefühl, steh' ganz alleine
Vor ihrem [A]Untergang und sing'
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