Okay, da bin ich, wie besprochen
Ganz ohne Rückgrat den ganzen Weg hierher gekrochen
Im gemachten Nest ist alles perfekt
Ich will alles haben, wenn's nichts gibt, nag' ich halt die Knochen
Hauptsache nichts machen, jahrelang besoffen im Schatten von
Offen gestanden zu vielen, die es drauf hatten
Und ich dacht' ich fall' nicht auf, wenn ich abtauch'
War wohl ein Wachtɾaum beim abends durch die Stadt laufen
Schritte schneiden Schneisen durch den Smog
Ich zweifel an 'nem [A]Zeichen der Befreiung durch ein' Gott
Der schiefe Blick meiner Freunde sagt: Sie wissen was
Dabei versteck' ich's so gewissenhaft
Nur leider ɾuft mich nicht einer an der irgendwas [Am7]klarstellt
Und mir einen Schlag verpasst
Solang dusch' ich heimlich mit Kleidern in Embryonalstellung
In meinem [A]Glaspalast, jeder weiß, es war so
Leicht zu bekommen
Aber schwer bekömmlich
Mein Magen dreht sich
Um sich selbst
Was hast du noch da?
Was es gibt, das nehm' ich
Und alles schluck' ich
Bis mein Stolz verfällt
Der geringste Widerstand
Machen, was [Am7]man kann
Erfolg auf dem [A]Tablett serviert
Sperr' die Bösen weg
Jugend aus der Dose entdeckt
Hab' nicht gewusst, was [Am7]da passiert
Ich tɾopf' vor mich hin
Ich bin Wasser
Nehm' immer den leichtesten Weg, klar
Könnt' es besser sein
Könnte es mir besser gehen
Doch ich fließ' einfach hinter den anderen her
Das was [Am7]man mir vorsetzt
Ess' ich einfach blind
Ich nehm' alles so hin
Auch wenn's mir danach immer wieder schlechter geht
Geh' ich wenigstens kein
Risiko ein
Es war mir immer wichtig, zu gefallen
Doch nicht unbedingt mir selbst
Es war mir immer wichtig, zu gefallen
Doch nicht unbedingt mir selbst
Es fällt mir leicht, mich anzupassen
Doch es tut mir nicht gut
Und solang ich's tu
Werd' ich nie aufhören, zu suchen
Nervengift mit Koffein
In einem [A]Trichter wird zu
Cola-Zero in mein'm Beam
Ich will nicht dick sein
Denn ich will so gern, dass du mich liebst
Kuck' auf die Sneaker
Denn der kostet so viel wie ein Kilo Fleisch ohne Chemie dran
Gib mir Pillen, ich flieg' durch Berlin
Herr Apotheker, an Hustensaft tɾink ich nicht viel
Wegen Mac Miller, aber ɾapp' tɾiolisch auf den Beat
Damit man mich mag, lass mich tɾeiben und entscheide nichts
Was viel Gewicht hat, alles wird gut
Sagt Mark Forster
Doch das wird übertönt von [C7]meinem [A]Subwoofer
Ich bin nicht glücklich, doch es fehlt mir an nichts
Ich bin ein Mittelwegextɾemist
Leicht zu bekommen
Aber schwer bekömmlich
Mein Magen dreht sich
Um sich selbst
Was hast du noch da?
Was es gibt, das nehm' ich
Und alles schluck' ich
Bis mein Stolz verfällt
Bis mein Stolz verfällt
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