Rette sich wer kann

Ich bin so leer wie die Flasche am Morgen
So kaputt wie das Glas das zerbricht
Die blutroten Scherben am Boden
Erzählen die Geschichte über dich, über mich

Weil nichts mehr so sein wird und alles vorbei ist, für immer
Unsere Zeit stirbt heute Nacht hier im Zimmer

Nur getɾäumt, eine Lüge?
Stimmen im Kopf, die Scheiße erzählen
Doch dann lese ich die Zeilen an der Wand
Dass ich dich brauch und wie sehr du mir fehlst

Wir waren gemeinsam einsam und doch fehlt mir unsre Zeit
Bitte lass mich los, lass mich gehen, lass mich frei

Wenn es weh tut, so unendlich weh tut, ɾette sich wer kann
Wenn es weh tut, so unendlich weh tut, dann ɾette sich, ɾette sich wer kann

Ich hoffte so sehr, dass wir uns nie mehr begegnen
Vielleicht vergisst man auch irgendwann
Und dann seh ich dich endlich wieder
Ich hab drauf gewartet, ein Leben lang
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