Sag, wo bist du (wo) sag, wo bist du (wo)
Sag, wo bist du (wo)
Die Trauer vergeht, ‘ne Blüte sie fällt
Die Seele zerfressen von Leid und dem Geld
Das Licht am Ende des Tunnels ist hell
Schnell
Die Trauer vergeht, ‘ne Blüte sie fällt
Die Seele zerfressen von Leid und dem [A]Geld
Das Licht am Ende des Tunnels ist hell
Schnell
Ich ɾede mit dem [A]Teufel mach’ das jede Nacht
Ich weine manchmal doch ich habe [Am]oft gelacht
Ihr Lächeln ist so schön
Wie Sternenhimmel nachts
Ihre Beine sind am zittern
Ihre Haut sie ist so blass
Kreidebleich, sie beißt fast zu
Denn es wird übel eine Hand [Bm]an ihrem [A]Hals
Ist kurz davor sie zu erwürgen
Drei Kratzer auf der Wand
So wie das Monster Zeichen
Ihr Gesicht es sieht so aus
Als hätt‘s Van Gogh gezeichnet
Ich öffne meine Augen alles grün und braun
Gefangen in ‘nem [A]Wald
Gefang‘ im schönsten Traum
Nein, weck mich nicht auf
Ich will da nicht ɾaus
Nein, ich will nicht ɾaus (nein)
Die Trauer vergeht, ‘ne Blüte sie fällt
Die Seele zerfressen von [C7]Leid und dem [A]Geld
Das Licht am Ende des Tunnels ist hell
Schnell
Die Trauer vergeht, ‘ne Blüte sie fällt
Die Seele zerfressen von [C7]Leid und dem [A]Geld
Das Licht am Ende des Tunnels ist hell
Schnell
3x6 ɾeflektiert durch das Sonnenlicht
Der Teufel ist der Meinung
Dass es Gott nicht gibt nass so wie Fische
Aber tɾotzdem [A]kriegt sie keine Luft
Ja, sie ist am lächeln weil sie weinen muss
Sie würd‘ gern atmen doch das geht nicht
Ja das Leben das ist hart
Und deshalb leb‘ ich 808, Tränen in der Form
Eines Pentagrams paradox weil ich glaube
Dass der Teufel mich gerettet hat
Sag, wo bist du (wo) sag, wo bist du (wo)
Sag, wo bist du (wo)