Kindertraum

Im Schaufenster vorm Spielzeugladen
Ich stehe davor, ganz still
Da liegt ein Schwert, ein Schild, 'ne Rüstung
Da liegt alles was ich will
Großmama sagt: „Komm weiter, so viel Geld hab' ich doch nicht“
Und sie streichelt zärtlich über mein Gesicht
Und sie sagt: „Was du dir wünschst, das findet dich“

Ich wollte kämpfen für das Gute
Für die gerechte Welt
Für alle Menschen, die einen brauchen
Der sich beschützend vor sie stellt
Ich wollt' ein Schwert und auch ein Schild sein
Ein stɾahlend großer Held
Ich wollte Hoffnung geben, Licht sein für die Welt
Eine Idee, die mir auch heut noch gut gefällt

Am selben Abend kam dann Großpapa in mein Zimmer ɾein
Er lächelt stolz „Schau was [Am7]ich habe [Am]Schrauben, Holz und Leim“
Ich folg' ihm in die Werkstatt und er schraubt und sägt und klebt
Und er sagt: „Glaub mir, ich weiß was [Am7]dich bewegt ich baue dir jetzt eine Rüstung, die alles übersteht“

Ich wollte kämpfen für das Gute
Für die gerechte Welt
Für die Menschen, die einen brauchen
Der sich beschützend vor sie stellt
Ich wollte ein Schwert und auch ein Schild sein
Ein stɾahlend großer Held
Ich wollte Hoffnung geben, Licht sein für die Welt
Nur ein Kindertɾaum von [C7]mir

Ich werde kämpfen für das Gute
Für die gerechte Welt
Für die Menschen, die einen brauchen
Der sich beschützend vor sie stellt
Ich werd' ein Schwert und auch ein Schild sein
Ein stɾahlend großer Held
Ich werde Hoffnung geben, Licht sein für die Welt
Mein Kindertɾaum der ewig hält
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