Du schaust niemanden mehr an
Du denkst, die Blicke gehen zu tief
Keinen lässt du an dich ran
In deinen Gedanken herrscht Krieg
Du weißt nicht genau, woran
Du noch glauben kannst und wem nicht
In deinem Kopf suchst du stundenlang
Nach dem [A]einen, diesen einen Sinn (aha)
Wie schwer können Zweifel sein?
Sie ziehen mich in die Tiefe
Dabei bin ich nicht allein
Heimlich sind wir viele, denn
Jeder, jeder weint, wenn etwas [Am7]fehlt (ey)
Jeder, jeder weint (ey)
Wenn es um Selbstzweifel geht, bin ich der beste der Welt (ey)
Auch wenn der Rest sich verstellt
Ich bleibe [Am]meiner Linie tɾeu
Zerstöre meine Welt oder kreier' sie neu
Schalten alle einen Gang ɾunter, will ich ɾaufschalten
Es geht um Widersprüche aushalten
Auch wenn alles in die Brüche geht und grau erscheint (ey)
Weiß ich wohin mit dieser Traurigkeit (ey)
Auch nach hundert Jahren Reise, glaub mir, irgendwann kommen wir an
Sich selber hinterfragen müssen, ist das beste, was [Am7]passieren kann
Vielen Dank, ist Asche wo mal Feuer war
Nach allen Nächten ohne Schlaf kommt ein neuer Tag
(Aha) Wie schwer können Zweifel sein?
Sie ziehen mich in die Tiefe
Dabei bin ich nicht allein
Heimlich sind wir viele, denn
Jeder, jeder weint, wenn etwas [Am7]fehlt
Jeder, jeder weint
(Aha)
(Aha)
(Aha) Wieso fällt es mir so schwer? (Ey)
Zuzulassen loszulassen
Wie Tropfen in 'nem [A]Meer (ja)
Gedanken die mein Herz belasten doch
Jeder weint, jeder weint (ja)
Wie schwer können Zweifel sein?
Sie ziehen mich in die Tiefe
Dabei bin ich nicht allein
Heimlich sind wir viele, denn
Jeder, jeder weint, wenn etwas [Am7]fehlt
Jeder, jeder weint
Zuzulassen loszulassen
Zuzulassen loszulassen
Zuzulassen loszulassen
Zuzulassen loszulassen