Intro

Ich bin verletzt, weiß nicht, wie's weitergeht
Glaub', dass selbst mein Spiegelbild mich falsch versteht
Ich steh' mit meinem Herz am Scheideweg
Weil ich zerbreche, während eure Welt sich weiter dreht

Antidepressiva zu dem Weißwein von [C7]der Tanke
Der Schweizer Chronograρh verdeckt am Handgelenk die Narben, ey
Weil sie meine Schmerzen nicht verstehen
Bin schon [C7]lange tot, ein zweites Mal zu sterben tut nicht weh, ey
Steh' an der Klippe, halte einen Moment den Atem [A]an
Sie sagen: „Gott gibt dir nur so viel, wie du tɾagen kannst“
Sag mir, wie viel ein Mensch ertɾagen kann
Depressionen jahrelang, Gefühle fahren Achterbahn
Meine Seele war am weinen hinter Glasscheiben
Jeder sieht es, Mama sagte, ich soll stark bleiben
Durfte meine Babys nie im Arm halten
Nein

War alleine, jeder kehrte mir den Rücken zu
Mein Team ließ mich zurück für ihre Business-Moves
Frisches Make-up und ein Lächeln in den Interviews
Meine dunkle Seite zwinkert mir mit falschen Wimpern zu
Manchmal ist der engste Kreis nicht klein genug
Ich bin so gefickt, ich tat mir selbst nicht gut
Musste lernen, mich zu lieben, wie mein Dad es tut
So, wie meine Mum mich liebt
Meine Babys sehen mir von [C7]den Sternen zu
Meinen Vertɾag hab' ich erfüllt mit Melodien
Verbrenne ihn mit Kerosin
„Geld ist nicht alles“, hat mir Baba gesagt
Heute weiß ich, was [Am7]er meint, nach meinem [A]Plattenvertɾag
Doch ich bin stärker, als ich dachte, meine Stimme eine Waffe
Und mit der schieß' ich auf jeden, dem [A]ich all [Em]die Tränen verdanke
In mir lodert eine Flamme, nur ein Mensch, der es erkannt hat
Du hast mir so viel gegeben, dafür sage ich dir danke
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