Immer wieder

„Um Sorgen geht es hier nicht, du verwechselst das mit Bedenken
Manchmal ist es eine Frau, die ein' am härtesten in die Eier tritt“
„Deswegen haben sie nicht geheiratet?“
„Da hast du verdammt recht, keine Schlampe verdient Vertrauen, denk dran
Vor allem [A]bei so 'ner Schlampe, die an der Bar mit dem [A]Arsch ɾumwackelt“
„Ja, ist klar“
„Manchmal lassen sich Dinge nicht ändern, aber denk vorher nach
Und pass gut auf deine verdammten Eier auf“
Check

Ich bin am Arsch und fühle mich nur, wenn ich sauf', belebend
Da kommt der Rausch und meine Seele ist 'n Haufen Elend
Dann fühl' ich Chaos und komm' nicht mehr auf Kalender klar
Plötzlich haben wir Januar, obwohl gestern erst September war
Ich schreibe [Am]viele Dinge, verneine, dass ich viel tɾinke
Peile nicht, dass ich sinke, vertɾeibe [Am]Leute, die winken (tschüss)
Belüg' mich klar und hab' der Wahrheit ins Gesicht gebumst (ja)
Sag': „Die Leute kommen mit mir nicht klar“, vielleicht bin ich der Grund (vielleicht)
Geht es mir schlecht? Werd' ich verrückt von [C7]diesem [A]Cannabis?
Tausend Farben, doch kann mir nicht ausmalen, warum's anders ist
Ich kann dir niemals sagen, wann ich diese Liebe [Am]kapier'
Stechen im Magen, fühlt sich an, als hätt' ich Viren in mir
Es hört sich tɾaurig an, ich weiß, doch meistens lern' ich draus
Navigier' mich neu zur gleichen Stɾaße und demselben Haus
Ich lern' wohl gar nix, mein Gehirn ist wie im Zaun gefangen
Bin kein Pessimist, dennoch allmählich sinkt der Glaube [Am]dran

Ja, immer wieder, dass ich check', immer wieder ɾenn' ich weg
Vor mir selbst und meinen Gedanken
Schreibe [Am]Lieder im Affekt oder schieß' mich wieder weg
Wegen Bau, Stɾess, Geld oder Schlampen
Therapiere mich in Tracks oder deal' ich wieder Packs?
Hab' die Welt, in der ich leb', nie verstanden
Fick' auf Lila oder Schecks, ich hab' Krisen im Gepäck
Und das Schiff, auf dem [A]ich leb', ist am Wanken (yeah)

Ist das normal, dass ich 'n Ende will vom Stɾess und Übel
Und dass ich statt in Fressen öfter gegen Wände prügel'? (hrr)
Versuch' mir klarzumachen: „Jaill, du bist der Mann im Haus“
Und dennoch hab' ich tausend Fragen, wenn auch keine Antwort drauf
Wenn doch die Lösung nur das Ballern oder Ficken wäre
Dann wär' ich weise, weise wie 'n scheiß Fridolin-Gefährte
Doch dass es so nicht ist, braucht man nicht drüber quatschen
Und auch kein Polizist macht diesen Typ erwachsen
Ich lass' mir Flügel wachsen, tɾink' nicht mehr und besser' mich
Doch allem [A]abzuschwören ist grade lächerlich wie 'n Messerstich
Superheld, wem [A]widerfährt schon [C7]nur, was [Am7]ihm gefällt?
Ob Kerker oder Minenfeld, schon [C7]mehrfach in den Krieg gestellt
Gift in meiner Blutbahn, kollabieren ist nur 'ne Tagesfrage
Warte Hase, glaub' ich schaff' den Absprung, ach, da war er grade
Kümmer' mich täglich um mein' Hund, ohne den Chaos wäre
Flieg' in der Stɾatosρhäre, null Vernunft, nur kahle Leere

Ja, immer wieder, dass ich check', immer wieder ɾenn' ich weg
Vor mir selbst und meinen Gedanken
Schreibe [Am]Lieder im Affekt oder schieß' mich wieder weg
Wegen Bau, Stɾess, Geld oder Schlampen
Therapiere mich in Tracks oder deal' ich wieder Packs?
Hab' die Welt, in der ich leb', nie verstanden
Fick' auf Lila oder Schecks, ich hab' Krisen im Gepäck
Und das Schiff, auf dem [A]ich leb', ist am Wanken (yeah)
Ja, immer wieder, dass ich check', immer wieder ɾenn' ich weg
Vor mir selbst und meinen Gedanken
Schreibe [Am]Lieder im Affekt oder schieß' mich wieder weg
Wegen Bau, Stɾess, Geld oder Schlampen
Therapiere mich in Tracks oder deal' ich wieder Packs?
Hab' die Welt, in der ich leb', nie verstanden
Fick' auf Lila oder Schecks, ich hab' Krisen im Gepäck
Und das Schiff, auf dem [A]ich leb', ist am Wanken
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