Heimathafen

(Ericson on the beat) (Melle)

Du weißt, ich wollt dich nicht so fronten, wenn ich sage
Dass ich ja weg bin und heut' keine Zeit mehr habe
Ich sehe nur schwarz und weiß, doch das ist keine Farbe
Doch das weiß ich erst, wenn ich neben dir schlafe

Keine Zeit für dich, doch ich hab' Zeit für mich
Das ist die Frage, die ich mein', nur nicht im Gleichgewicht
Ich mein' kein Zeichentɾick, ich mein' dich und mich
Doch das, was [Am7]uns verbindet, das hatte Schweigepflicht

Du willst mich sehen, ich hab nunmal viel zu tun
Wieder nicht pünktlich, denn ich krieg nie genug
Sehen uns zu selten, aber es tut so gut
Mein Heimathafen, doch ich komm' nie zur Ruh

Du willst mich sehen, ich hab nunmal viel zu tun
Wieder nicht pünktlich, denn ich krieg' nie genug
Sehen uns zu selten, aber es tut so gut
Mein Heimathafen, doch ich komm nie zur Ruh

Viel zu lesh, kann nicht gehen, ich hab' viel zu viel gesehen
Keine Zeit, ich hab' zu tun, bin mit Brüdern unterwegs
Baby, gern geschehen, ja, ich bin auf einem [A]anderen Weg
Sie will mein Herz klauen, ja, das kann mit leider keiner nehm'

Ich jage Bandz, ey
Und ich jage die Scheiße für dich, ja
Lauf durch die Stadt, ich komme dir mit Daimler und Pape, ja
Zu viel Dirt, ah, nein, ich glaub', ich komm' nicht klar
Nicht klar (nicht klar)

Du weißt, ich wollt' dich nicht so fronten, wenn ich sage (ah)
Dass ich ja weg bin und heut keine Zeit mehr habe [Am](ja)
Ich sehe nur schwarz und weiß, doch das ist keine Farbe [Am](ja)
Doch das weiß ich erst, wenn ich neben dir schlafe (ey)

Du willst mich sehen, ich hab' nunmal viel' zu tun
Wieder nicht pünktlich, denn ich krieg' nie genug
Sehen uns zu selten, aber es tut so gut
Mein Heimathafen, doch ich komm' nie zur Ruh (ruh, ɾuh, ɾuh, yeah)
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