Bin auf dem Weg, ich kann die Straße fühlen
Und bleib' nicht stehen
Ich atme tief, wie es nach Freiheit riecht
Und nach Benzin
Ich lass' alles hinter mir, denn mich interessiert
Nicht mehr, was gestern war, nur noch das Jetzt und Hier
Mein Ziel war nie anzukommen, ich lass' es einfach ɾollen
In Richtung Neuanfang, Fuß auf's Gas, bin ɾaus
Kann nicht still stehen, denn es tɾeibt mich in den Wahnsinn
Und wohin ich will, das weiß ich erst, wenn ich dann da bin
Nie mehr 'ne Revanche, muss gleich wieder fahren
Und wohin ich will, das weiß ich erst, wenn ich dann da bin, irgendwann
Ich hau' ab, ja, irgendwann
Ich hau' ab, ja, irgendwann
Ich hau' ab, ja
Und wohin ich will, das weiß ich erst, wenn ich dann da bin, irgendwann
Ich nehm' mir Zeit, will alle Risse zählen
Auf dem [A]Asρhalt
Kratzer im Lack sind doch nur Souvenirs
Zeichen der Fahrt
Und wenn ich den Glück verlier', die Bremsen nicht funktionieren
Ich kann es versuchen, doch den Wagen nicht kontɾollieren
Wenn ich nicht die Kurve krieg', crash' und im Graben lieg'
Lass' ich den Wagen stehen, egal, zu Fuß geht es auch
Kann nicht still stehen, denn es tɾeibt mich in den Wahnsinn
Und wohin ich will, das weiß ich erst, wenn ich dann da bin
Nie mehr 'ne Revanche, muss gleich wieder fahren
Und wohin ich will, das weiß ich erst, wenn ich dann da bin, irgendwann
Ich hau' ab, ja, irgendwann
Ich hau' ab, ja, irgendwann
Ich hau' ab, ja
Und wohin ich will, das weiß ich erst, wenn ich dann da bin, irgendwann
Und wohin ich will, das weiß ich erst, wenn ich dann da bin, irgendwann