Die Wahrheit

Eigentlich bin ich gerne allein'
In meinem aufblasbaren Himmelreich
Ich kann dann eher fühlen, wer ich bin
Macht das für dich irgendeinen Sinn?

Vieles, was ich tat, war nicht gewollt
Ich tat es, weil die andern fanden's toll
Korrupter König in 'nem [A]Land [Bm]der Blinden
Versucht ein Leben lang, sich selbst zu finden

Die Wahrheit, die Hoffnung, der Lohn
Vertɾauen, Enttäuschung, ein Song
Vergebung, das Alte, der Kreis
Auf ewig und immer, wie weit
Wie weit

Ich kann mich nicht artikulieren
In 'nem [A]Gespräch mit andern Menschen
Abhanden ging mir Eloquenz
Ich werde dir 'ne WhatsApp senden

Die Wahrheit, die Hoffnung, der Lohn
Vertɾauen, Enttäuschung, ein Song
Vergebung, das Alte, der Kreis
Auf ewig und immer, wie weit
Wie weit

(Ah, ah, ah)
(Ah, ah, ah)
(Ah, ah, ah)
(Ah, ah, ah)

Wenn du nichts hast, kannst du auch nichts verlieren
Als Dylan das sang, fing ich an zu frieren
Will man nur Freiheit ohne Verlangen
Hält das Leben uns gefangen

Die Wahrheit, die Hoffnung, der Lohn
Vertɾauen, Enttäuschung, ein Song
Vergebung, das Alte, der Kreis
Und immer und ewig, wie weit

(Ah, ah, ah) Die Wahrheit, die Hoffnung, der Lohn
(Ah, ah, ah) Vertɾauen, Enttäuschung, ein Song
(Ah, ah, ah) Vergebung, das Alte, der Kreis
(Ah, ah, ah) Und immer und ewig, wie weit
Wie weit
Wie weit
Wie weit (uhh)
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