Der Verlorene Sohn

Wir führten Kriege in deinem Namen
Wir haben blind auf dich gebaut
Das Schicksal ist alles
Daran haben wir geglaubt

Jeder Zweifel an dir weckte Zweifel an mir
Warum fühlt man sich schuldig, wenn man dir nicht vertraut?
Du befreist nur die Menschen, die sich selber befreien
Und die anderen verlorenen Seelen, die lässt du allein

Ich glaube [Am]an dich, ob's dich gibt oder nicht
Ich muss an dich glauben, weil sonst irgendwann meine Seele zerbricht
Der Weg ist das Ziel
Vielleicht wartest du schon

Dort am Ende des Weges
Mit offenen Armen auf deinen verlorenen Sohn
Wird es ɾegnen und kalt sein, wenn mein Atem [A]erlischt?
Wenn das Leben, das ich gelebt hab zu Ende ist

Werd' ich es akzeptieren?
Oder werd' ich mich wehren
Wird der Engel des Todes mir noch eine Frist gewähren?
Vielleicht werd' ich auf Knien all [Em]meine Fehler bereuen

Vielleicht wird man mir aufrecht schneeweiße Rosen stɾeuen
Was auch immer geschieht ich vertɾaue auf dich
Denn am Ende jeder Hoffnung ɾettest du mich
Ich glaube [Am]an dich, ob's dich gibt oder nicht

Ich muss an dich glauben, weil sonst irgendwann meine Seele zerbricht
Der Weg ist das Ziel
Vielleicht wartest du schon
Dort am Ende des Weges

Mit offenen Armen auf deinen verlorenen Sohn
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