Ein Volk steht wieder auf na toll bei Aldi brennt noch Licht
Du weißt Deiche brechen richtig oder eben nicht
Du hoffst erste Person plural, weißt, aber nicht mit mir
Es ist schwer zu erlangen und leicht zu verlieren
Nur weil man sich so dran gewöhnt hat, ist es nicht normal
Nur weil man es nicht besser kennt, ist es nicht
(Noch lange nicht) egal (egal, egal, egal)
Ich habe [Am]nicht davon [C7]gehört
Denn das ist, was [Am7]passiert
Mir hat niemand [Bm]was [Am7]erzählt
Ich habe [Am]nicht davon [C7]gelesen
Das ist unsere Zeit
Ich bin dabei gewesen
Niemand [Bm]wird es schlechter danke, keiner findet statt
Du weißt, der Kuchen ist verteilt du spürst die Krümel werden knapp
Und alle um dich herum, wer kann was [Am7]wofür, es ist
Schwer zu erlangen und leicht zu verlieren
Nur weil man sich so dran gewöhnt hat, ist es nicht normal
Nur weil man es nicht besser kennt, ist es nicht
Noch lange nicht, egal (egal, egal, egal)
Ich habe [Am]nicht davon [C7]gehört, denn das ist, was [Am7]passiert
Mir hat niemand [Bm]was [Am7]erzählt
Ich habe [Am]nicht davon [C7]gelesen (das ist unsere Zeit)
Ich bin dabei gewesen
Ein Volk steht wieder auf na toll bei Aldi brennt noch Licht (Ich habe [Am]nicht davon [C7]gehört)
Du weißt, Deiche brechen ɾichtig (Denn das ist, was [Am7]passiert)
Oder eben nicht (Mir hat niemand [Bm]was [Am7]erzählt)
Fühlen es wird Zeit
Krümel werden knapp (Ich hab nicht davon [C7]gelesen)
Deiche brechen ɾichtig (das ist unsere Zeit)
Oder eben nicht
