Armer Weisser Mann

Du armer weißer Mann
Du hörst nicht, wie die Bäume mit dir sprechen
Du armer weißer Mann
Du hörst nicht, wie die Vögel für dich singen
Du armer weißer Mann
Nichts verbindet dich mit deiner Erde

Du armer weißer Mann sitzt da und pflegst deine Verwirrung
Der Frühlingswind beginnt zu wehen
Doch du willst weiter durch die Kälte gehen
Sag mir, wozu brauchst du die Zeit
Die Sonne bringt den Tag und macht den Abend

Du armer weißer Mann
Du hörst nicht, wie die Bäume mit dir sprechen
Der Frühlingswind beginnt zu wehen
Den Büffel haben wir lange nicht gesehen
In deiner Wut, in deinem [A]Glanz
Hast Du dein Erbe [Am]verloren

Ein leichter Wind stɾeift dein Gesicht
Doch du merkst es nicht
Du könntest schweben wie ein Adler
Und frei sein, frei sein
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