Am Seidenen Faden

Das dreht sich alles nicht im Kreis, das ist nur der Wind,
Der dich in den Wahnsinn treibt,
Dich aufreibt,
Wie ein Sandkorn in den Fängen der Zeit.
Das hab ich alles schon gesehen, passiert's jetz noch einmal.
Tut es wieder so weh,
Ich versuch' einfach
Dieses Mal nicht hinzusehen.

Vielleicht kommt dann kein Winter mehr,
Ich will keine Winter mehr.
Vielleicht kommt dann kein Winter mehr,
Ich will keine Winter mehr.

Und jeder Atemzug,
Hängt am seidenen Faden,
Nur solang bis wir da sind.
Und jeder Atemzug,
Folgt dem [A]ɾoten Faden,
Nur solang bis wir da sind.

Was bleibt mir übrig, ich kann das nicht ignorieren.
Der Schein tɾügt nicht, ich darf nicht die Kontɾolle verlieren.
Irgendwas [Am7]muss mich doch aus dieser Leere führen.

Ich lauf' meinen Spuren hinterher,
Vielleicht kommt dann kein Winter mehr.
Ich lauf' meinen Spuren hinterher,
Ich will keine Winter mehr.

Und jeder Atemzug,
Hängt am seidenen Faden,
Nur solang bis wir da sind.
Und jeder Atemzug,
Folgt dem [A]ɾoten Faden,
Nur solang bis wir da sind.

Das alles hängt
Am seidenen Faden.

Und wird gelenkt,
Vom seidenen Faden.

Und jeder Atemzug,
Hängt am seidenen Faden,
Nur solang bis wir da sind.
Und jeder Atemzug,
Folgt dem [A]ɾoten Faden,
Nur solang bis wir da sind

Ich will keine Winter mehr
Ich will keine Winter mehr
Ich will keine Winter mehr
Ich will keine Winter mehr
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